Es ist eine der vielen pädagogischen Herausforderungen in der Kita, die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten.
Die Zusammensetzung von Kindergruppen in Kindertageseinrichtungen ist heutzutage oft sehr heterogen. Um jedes Kind bestmöglich in seinem Bildungsprozess zu begleiten, braucht es unterschiedliche Ansatzpunkte und Möglichkeiten.

Entwicklungsunterstützung – Kinder-Coaching

Stress in Kindertageseinrichtungen: Von wegen „Die spielen doch nur“
Der Alltag in Kindertageseinrichtungen beinhaltet von sich aus sehr viele Aufgaben für das pädagogische Personal. Zudem ist er gekennzeichnet von vielen Unterbrechungen und Störungen. Wenn dann noch eine Kollegin ausfällt, ist Stress vorprogrammiert.

Feinzeichen und Selbstregulation von Krippenkindern
Eine der bedeutsamsten Aufgaben einer pädagogischen Fachkraft in der Kinderkrippe ist es, die Kinder bei der emotionalen Entwicklung zu begleiten.

Schutzkonzept in Kitas
Das individuelle Schutzkonzept der Kita liefert den sicheren Rahmen, in dem Kinder entspannt und neugierig am Bildungsangebot der Kita teilhaben können.

Interaktionen als der wichtigste Schlüssel zur Bildung
Kinder entwickeln sich besonders positiv, wenn die gesamte pädagogische Qualität einer Einrichtung stimmig ist. Dies geht auch aus der aktuellen Forschung hervor. Dabei hat sich gezeigt, dass die pädagogische Qualität besonders hoch ist, wenn die Interaktionen zwischen pädagogischem Personal und den Kindern wertschätzend, bildungsanregend, entwicklungsangemessen, unterstützend und begleitend sind.
In dieser Veranstaltung bekommen Sie Anregungen, wie Sie das alles in Ihrem Kita-Alltag umsetzen können.

Spielentwicklung verstehen und begleiten
Spielen ist Lernen und die wichtigste und zentralste Lernform in der Kindheit.
Über das Spiel eignet sich das Kind seine Lebenswelt an, verarbeitet Erfahrungen und entwickelt seine Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen weiter, die für die Persönlichkeitsentwicklung sowie den schulischen und beruflichen Erfolg wesentlich sind.

(Vor-)Pubertät in Hort und Ganztagsschule
Wenn Kinder in die Pubertät kommen, kann das für alle Beteiligen, Kinder, Eltern, Pädagogen etc., eine Herausforderung sein. Körper und Gehirn der Kinder und Jugendlichen durchlaufen vielfältige Umbauprozesse – vieles ist nicht mehr so, wie es war. Für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für das gesamte Umfeld.

Partizipation im Kindergarten
Partizipation im Kindergarten bietet vielfältige Lernerfahrungen und Bildungsgelegenheiten für die Kinder, aber auch für alle beteiligten Erwachsenen. Wenn Kinder an allen Entscheidungen beteiligt werden, die ihre Angelegenheiten betreffen, bedeutet das auch ein Umdenken. Partizipation beginnt im Kopf der Erwachsenen.

Kinder und Eltern eingewöhnen
Die Eingewöhnung ist eine spannende Zeit, nicht nur für das Kind, das in die Krippe kommt, sondern für die gesamte Familie. Sie ist gekennzeichnet durch verdichtete Lernerfahrungen für Kinder und Eltern. Umso wichtiger ist eine kind- und familienorientierte Begleitung in der Eingewöhnung.
Konzeptionsentwicklung
Durch die Zusammensetzung der Kinder, Eltern und Pädagogen, den pädagogischen Ansatz und der räumlichen und materiellen Ausstattung ist jede Kindertageseinrichtung und damit jede Konzeption einzigartig und unvergleichlich.

Hauen, Beißen, Kratzen bei Kleinkindern entwicklungsförderlich begleiten
Wenn Kinder in Gruppen betreut werden, bleibt es im Kleinkindalter nicht aus, dass Kinder auch Verhaltensweisen, wie Hauen, Beißen oder Kratzen zeigen. Dies ist entwicklungsbedingt und kommt in verschiedenen Kontexten vor, in dem Kleinkinder institutionell bzw. in Gruppen betreut werden.

Mikrotransitionen im Alltag begleiten
Mikrotransitionen sind die kleinen Übergänge zwischen den unterschiedlichen pädagogischen Situationen im Alltag.

Emotionale Entwicklung von Kindern begleiten
Eine der grundlegendsten Entwicklungsaufgaben von Kindern in Krippe und Kindergarten ist die emotionale Entwicklung.

Partizipation – Beschwerdemanagement für Kinder im Kindergarten
Partizipation in Kindertageseinrichtungen bedeutet, dass die Kinder das Recht haben, an Entscheidungen beteiligt zu werden und aktiv zu Problemlösungen beitragen können.
Aber haben die Kinder auch das Recht, eine Beschwerde vorzubringen? Und wie können Fachkräfte damit umgehen?

Neurodivergente Kinder in Krippe und Kindergarten begleiten
Allen Kindern im Alltag gerecht zu werden, ist eine Herausforderung, wenn Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorerfahrungen zusammenkommen.

Eltern und Kinder beim Abschied von der Windel begleiten
Es ist für Kinder und auch für Eltern ein wichtiger Meilenstein, wenn das Kind selbständig auf die Toilette gehen kann. Bis dahin ist es jedoch ein langer Weg, auf dem das Kind verschiedene Lernerfahrungen macht und unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen erwirbt.

Entwicklungsaufgaben und Bedürfnisse von Hortkindern kompetent und entspannt begleiten
In jedem Alter stehen für Kinder bedeutsame Entwicklungsschritte an. Diese kompetent und entspannt zu begleiten, stellt eine Herausforderung an das pädagogische Personal dar – nicht zuletzt weil verschiedene Personen Interessen und Erwartungen mit einbringen (Eltern, Lehrer, Kinder und das pädagogische Personal…)

Fortbildung in der Tagespflege
Seit dem 1. August 2005 ist die Tagespflege durch das BayKiBiG in die gesetzliche Förderung aufgenommen und wurde somit zur „Qualifizierten Tagespflege“ aufgewertet.

Alltagssituationen sind Bildungsgelegenheiten
Alltags- und Pflegesituationen nehmen in einer Kinderkrippe viel Zeit in Anspruch und sie werden von den Mitarbeitern oft als „Zeitfresser“ empfunden. Mit dem richtigen Hintergrundwissen jedoch können gerade diese Situationen zu wertvollen Bildungsgelegenheiten werden.

Interaktionen mit und unter Kindern entwicklungsförderlich begleiten
Die Interaktionen mit und unter Kindern, d.h. sowohl die Bezugspersonen-Kind-Interaktionen wie auch die Kind-Kind-Interaktionen haben eine bedeutende Schlüsselrolle für die kindliche Entwicklung und somit auch auf die kindliche Bildung.